Provinz: Lovenia / südlich von Strima in Stara Voca

Das Lichtfest in Stara Voca, war als festliches Ereignis geplant bei das erste Mal seit langem wieder einmal in größerer Anzahl Delegierte anderer Welten eingeladen wurden, doch eine Katastrophe passierte: Alte, längst vergessene Angelegenheiten wurden an dem Ort der Veranstaltung wieder ins Rollen gebracht und eine Bestie öffnete ein Portal am nahe gelegenen Ort Rajusha durch das Bestien in das Land ströhmten und die die es bis Stara Voca schafften, die Burg belagerten. Im inneren der Burg erwachte die dort eingesperrte “Spiegelbestie” und wollte dem Gefängnis entkommen, während die Bestien von außen versuchten in die Burg einzudringen. Die Spiegelbestie, unfreiwilliger Wächter eines Phylakteriums, versuchte mit diesem zu entkommen, doch der Selune Priester Corris opferte sich um das mächtige Artefakt zu zerstören. Die Spiegelbestie konnte jedoch entkommen, so wurde ein Sonderkommando eingerichtet, um diese Bedrohung zu bekämpfen und Antworten zu finden. Ihre Mission wird jedoch immer komplizierter, als sie feststellen, dass noch weitere düstere Mächte am Werk sind. Ein Katz- und Maus Spiel voller falscher Fährten, Täuschungen und Fallen beginnt.

Blutlinien - Das Lichtfest

Provinz: Lovenia / südlich von Strima in Stara Voca

Beim Lichtfest in Stara Voca, zu dem seit langem das erste Mal Gäste aus anderen Welten ins Land geladen waren, begann eine Bestie aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Zeitgleich öffnete sich ein Portal auf den Feldern von Rajusha, Massen an Bestien stürmten daraus hervor um vereinzelten Splittergruppen das Vordringen nach Stara Voca zu ermöglichen. Star Voca wurde belagert aber gehalten. Die Bestie konnte ausbrechen und fliehen, das Objekt das sie bei sich trug wurde allerdings durch Corris, einen ausländischen Selune Priester der sich selbst opferte, vernichtet. Es wurde eine alte Geschichte von einem Dhana (Meistermagier) Kurush und seinem Schüler Hassan entdeckt, es wird vermutet, dass Hassan zur Spiegelbestie wurde.

Formalitäten

Dem Hauptspiel und Auftakt der Kampagne ging ein Ein-Abend-Spiel voraus. Dies war angesiedelt in einem Hafen in Whenua und ermöglichte es allen Charakteren die bürokratischen Anforderungen der bevorstehenden Einreise in die Welt von Regnum Solis zu erfüllen, einen ersten Eindruck der Kultur zu gewinnen und sich gegenseitig kennenzulernen.

Blutlinien - Spiegelbilder

Provinz: Lovenia / Sera’ki’manda (Hauptstadt)
Ein knappes Jahr nach dem Vorfall

Alle Bestien die sich nicht in der Bevölkerung oder in der Natur tarnen können und am Tag nach dem Lichtfest durch das Portal kamen und unkontrolliert in das Land strömten wurden vernichtet. Lovenia wurde abgeriegelt und zusätzliche Truppen zum Schutz der Bevölkerung in die Provinz verlagert, noch immer werden strenge Kontrollpunkte aufrechterhalten und Jagdgruppen durchstreifen das Land nach den Bestien deren Spezialität es ist sich zu tarnen.

Das Kommando ruft noch einmal alle verfügbaren Zeugen des Lichtfestes um sie zu befragen und noch einmal jedes Detail zu beleuchten um die Spiegelbestie, welche noch immer auf der Flucht ist, zu erlegen.

 

„Mein Weg wird erleuchtet von Sols Strahlen,
mein Weg wird umschattet im Schein Selenas,
Quirin bringt die Stimme der Furcht in mir zum Schweigen,
und in dem Wissen, dass ich erfolgreich sein werde, erkenne ich Kadirs Gunst.
Meine Wille Obscuritas zu vernichten hinterlässt eine feurige Schneise der Vergeltung, die ich Laverna widme,
während mein Zorn meine Klingen schärft und sie Nerus ehrend in meine Feinde treibt.
Ich plane jeden meiner Schritte, wie es Marca gutheißen würde,
um das Leben zu schützen und zu erhalten, denn Mya lächelt auf mich herab.
Ich habe die Vernichtung der Bestien im Antlitz Elyssas geschworen,
um den Anhängern Sols Tieras Zuversicht und Hoffnung wieder zu geben.
Ich bin der Diener Vicos und der Sturm der Vernichtung.
mein Weg ist der einzige, den ein jeder gehen muss,
wenn er das Land seiner Schandflecken bereinigen will.“

Einladung an Externe und Gäste des Landes

Einladung an Bürger der Sonne

Kadir’s Bote

Blutlinien - Der Feind im Nebel

Provinz: Lovenia / Ravenni / nahe Ravenna Roca (30 km südlich in einem Ordenshaus)

Ein weiteres Jahr zog ins Land. In den Bergen südlich von Ravenni wurde ein Alchemielabor gefunden, dunkle Experimente zur optimierung von Körpern, teilweise auch Konstrukte mit tierischen Körperteilen wurden scheinbar durchgeführt. Tiefer darunter scheint eine alte Kultstätte der Nagaphala der Bestie Baralesh gewesen zu sein, welche die Bestie aufgebrochen und geschändet haben. Dann wurde das Labor verlassen, doch die wichtigsten Utensilien wurden nicht zurückgelassen sondern scheinbar mitgenommen.

An den Ausläufen der Berge werden immer wieder Wesen gesichtet die scheinbar Ursprünge in diesem oder einem vergleichbaren Labor gehabt haben. Ab und an werden sie von Spiegelkorrumpierten begleitet. In den wilden Landen werden die Orks unruhiger, sie greifen Plantagen und vereinzelte Ansiedlungen an. Ravenni
wird abgeriegelt und an jeder Reisestraße finden Kontrollen statt. Doch auch im Rest von Lovenia passieren unheimliche Dinge, es sind sicher noch nicht alle Bestien von Rajusha gefunden und erlegt, in den Bergen nördlich von Dunia wurden ebenfalls Spiegelkorrumpierte gesichtet. Allerdings nur vereinzelt und ziellos.

Blutlinien - Der Marschbefehl

Provinz: Lovenia / Ravenni / nahe Ravenna Roca (30 km südlich in einem Ordenshaus)

1,5 Monate später, gute 2 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.
Einige Mitglieder des Sonderkommandos um die „Spiegelbestie“ haben sich in einem Ordenshaus südlich von Ravenna Roca in Lovenia versammelt. (Bericht-Austausch, da ja ein paar Truppen diversen Hinweisen nachgegangen ist; Ravenna Roca ist der logischste Sammelpunkt der nahe diesen Hinweisen liegt und die notwendige Infrastruktur bietet) Zu Besuch kam die Nagash-Alay des Ordens, Legat Tahira Bahadir, in Begleitung ihres Adjutanten, eines Dana Ras-Alay, dessen Namen ungenannt blieb. Scheinbar hatte die Anwesenheit der hochrangigen Offizierin folgende Gründe: Erstens überstellte sie Fazil Zeki, den Herold der 9. Legion, einen Spezialisten in Informationsweitergabe, dem Sonderkommando. Zweitens sprach sie mit den meisten der Anwesenden über deren Sicht auf das Sonderkommando und die weiteren Pläne des Kommandos, schien also die Effizienz des Kommandos zu überprüfen und gleichzeitig Hilfestellung anzubieten.

Eine spiegelnde Kreatur

In Begleitung der Nagash-Alay kamen auch die Feldscherin Skajara Akilah bint Basam und die Schweigende Schwester Kilare Perussa. Sie brachten den konservierten Leichnam einer menschenähnlichen Kreatur mit spiegelnden Elementen – offensichtlichen Anzeichen der Korruption. Die schweigende Schwester war Augenzeugin des Kampfes gegen diese Kreatur gewesen, welche offenbar einige Chimären (Tier-Mensch-Mischwesen) befehligte und mit ihnen im Schlepptau schon einige Dörfer angegriffen und entvölkert hatte, bevor sie beim Haus des Heils unter schweren Verlusten endlich getötet werden konnte. Doktor Dominus Fugilus Vigilius Demaro und Alinda Pallux , beide vom medizinischen Corps und somit Experten auf dem Gebiet der Korruption, sezierten mit Hilfe der Skajara den Leichnam. Auf den Spiegelscherben wurde Magie entdeckt. Sie wurden entfernt und asserviert, um vom Orden eingehender untersucht zu werden. Die ansonsten menschlichen Überreste der Kreatur wurden bestattet. Im Magen der Kreatur wurden Leichenteile gefunden

Entdeckung der Akay

Die Akay haben in den Bergen (östlich von Sinha und Mahasa) ein verlassenes Alchemielabor gefunden, das sich über einem Baralesh-Schrein befand. Baralesh ist entweder eine niedere Bestie die gegen Magie und Wunder immun ist, oder eine höhere Bestie, die jene verführt, die sich geringgeschätzt fühlen. Sein Banner wurde scheinbar sowohl bei dem Portal bei Rajusha, als auch bei Stara Voca (Lichtfest) gesehen. Die Akay haben beim Vordringen in Schrein und Labor gegen Chimären gekämpft. Der transportable Inhalt des Alchemielabors wurde offenbar Richtung Norden abtransportiert. In den Höhlen im Norden von Sundar treffen die Akay auf Korrumpierte die Spuren der Spiegelbestie aufweisen.

Eine neue Struktur

Ras-Alay Ashoka, der Kommandant des Sonderkommandos, führte eine neue Struktur der Gruppe ein. Nach Vorbild der Strahlen (Zuständigkeitsbereiche) und Sicheln (kleine Einsatztruppen) der Akay teilte er das Sonderkommando mit Hilfe der Sprecherin der Akay-Sichel in folgende Bereiche ein: Kampf (Nah- wie Fernkämpfer), Wirker (Magier wie Priester) und Unterstützer (alle, die nicht in eine der beiden anderen Kategorien fallen). Sprecher für den Kampf ist die Ras-Alay Argenitor – Vertreter: Adaan Tamonsah Vel’Aiur  für die Wirker die Sacrificula Asha Tramin – Vertreter Dominus Vigilius DeMaro  und für die Unterstützer Arlind Pallux  – Vertreterin Sapiencia (Leiterin einer Gruppe schweigender Schwestern) Ailyah Hernach wurden Dreiereinsatzgruppen aus diesen Sicheln gebildet, mit einem Vertreter/einer Vertreterin aus jedem Bereich. Diese Gruppen müssen, je nach Zusammenstellung der Personen auf den einzelnen Einsätzen, jeweils vor Ort eventuell ergänzt oder neu gebildet werden. Um eine Verwechslung der neu formierten Kampfeinheiten mit jenen der Akay zu vermeiden und eine stärkere Identifikation mit dem Haus Bahadir zu gewährleisten, wurde noch vor der Abreise in Absprache mit dem Oberkommando & den Akay die Nomenklatur geändert. Statt „Strahl“ (Akay/Mond) wird ab sofort der Begriff „KLAUE“ (Bahadir/Löwe) verwendet, anstelle „Sichel“ (Akay/Mond) wird der Terminus „PRANKE“ (Bahadir/ Löwe) etabliert. Das heißt, jede Pranke (Einsatzgruppe) wird aus Personen zusammengesetzt, die den verschiedenen Klauen (Kämpfer, Wirker und Unterstützer) angehören.

Recherche zu Hassans Tagebuch

Porterlehrling und Händlerin Irit Merav Kaytall befasste sich die letzten Monate ausführlich mit der Runenmagie, da diese in Hassans Tagebuch erwähnt wurde. (Aus Hassan entstand den Vermutungen nach die Spiegelbestie). Details können eingeholt werden, Quintessenz ist: Wer Zeichen entdeckt die er nicht deuten kann: nicht damit hantieren und melden.

Pläne des Kommandos

Der Kommandant schickte die anwesenden Mitglieder innerhalb ihrer Strahlen zur Besprechung der Informationslage und des weiteren Vorgehens. Hernach setzte er sich mit den Sprechern der einzelnen Gruppen zusammen und es wurde Folgendes entschieden: Eine möglichst große Einsatztruppe wird die Augenzeugin der schweigenden Schwestern in den Norden zum Haus des Heils begleiten, um den Ort des Kampfes gegen das spiegelnde Wesen genauer zu untersuchen. Eine weitere Idee wurde erneut besprochen: Der Orden ist im Besitz eines Artefaktes, das vielleicht eine Verbindung zur Spiegelbestie herstellen kann, um sie zu aufzuspüren. Es wurde jedoch davon abgesehen, das auszunutzen, da man die Bestie nicht unnötig darauf aufmerksam machen möchte, bevor man sich im Klaren darüber ist, was man sich von der Aktion Positives verspricht.

Kadir’s Bote

Blutlinien II - Kenne deinen Feind

Provinz: Lovenia / Ravenni / Westgebirge von Ravenni 
1,5 Monate später, knappe 2,5 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Nachdem die Heilerin Kilare, aus dem Dorf Selanim (4 Wochen nördlich von Chataan), von den Überfällen auf ihr Heilerhaus und mehrere Höfe berichtete, und auch von der Bastion Adhara weiter nördlich berichtet wurde, dass eigenartige Kreaturen aus den noch verschneiten Bergen kamen, brach der Trupp in diese Richtung auf um die Spur zu verfolgen und nicht nur die Handlanger, sondern auch die Spiegelbestie selbst zu jagen. Vor Ort, am Fuße des westlichen Grenzgebirges von Ravenni, kehrte der Trupp in die Raststation „zum gebrochenen Stab“ ein um ein letztes Mal zu nächtigen, ehe die Suche nach dem Ursprung der Kreaturen sie in die Berge führen sollte. Noch am selben Abend erkannten sie, dass sie in einer Falle waren, eine Bestie hatte nur auf sie gewartet und sich den ganzen Winter über auf diese Begegnung vorbereitet, die Jäger der Spiegelbestie sollten sterben. Die Bestie vollendete das Ritual einer gigantischen Kuppel um den spezialisierten Einsatztrupp von jeglicher Versorgung abzuschneiden. Die Bestie verfügte über eine Heerschar an Gefolge, teilweise Korrumpierte, teilweise erschaffene Konstrukte, geformt aus den unwilligen, die lieber starben und ihre Lieben sterben sahen, als sich ihr anzuschließen. Welle um Welle brandeten die ehemaligen Bewohner von kleinen Bergdörfern, Höfen und Siedlungen gegen die Gesandten von Licht und Feuer.

Spätere Zählungen ergaben über 600 Seelen die dem winterlichen Beutezug der nekromantischen Bestie zum Opfer fielen und später im Versuch die Gesandten auszulöschen ihr Blut auf den Wiesen der Raststation ließen. Die nekromantische Bestie gab an sich gegen die Spiegelbestie, die Bestie von Rajusha, stellen zu wollen, doch die Gesandten bekämpften Korrumpierten für Korrumpierten und Carnifex für Carnifex die sie ihnen entgegenstellte. Ein Soldat schloss sich in seiner Verzweiflung und seinem Wunsch zu helfen Obscuritas an, kämpfte aber bis zuletzt auf der Seite der Gesandten, erst als er entwaffnet werden sollte, als jeder Kampf vorüber war, stellte er sich gegen seine Mitstreiter, als er sein Schwert nicht abgeben wollte.

Noch Zuvor wurde die Kuppel Punkt für Punkt destabilisiert während die restlichen Truppen die Stellung hielten, die nekromantische Bestie erkannte die Wendung und zog sich in den Wald zurück und wurde seither nicht mehr gesichtet, obwohl der Wald später von Truppen gründlich durchsucht wurde. Als die Kuppel brach, erkannten die Gesandte, dass die Heilerin Kilare von Beginn an nicht Herrin über ihren Körper war und von einer anderen Bestie besessen war, die sich von den hunderten Seelen aus dem Gebirge ernährte hatte und diese auch noch bei sich gesammelt hatte. Die Seelensammlerin schaffte noch ein letztes Mal sich zu stärken, durch Seelen bei denen sie während der Behandlungen, als Heilerin, Anker gesetzt hatte, dann wurde sie von den Gesandten vernichtet. Durch die Vernichtung der Seelensammlerin, wurden alle unschuldigen Seelen der Bergbewohnerinnen und Bewohner freigesetzt und konnten im Licht aufgehen. Am Ende war nur noch eines zu tun, die Wirtsleute der Raststation „zum zerbrochenen Stab“ waren korrumpiert worden, aus dem besten Willen ihre Familie zu schützen, sie wussten von der Falle in die die nekromantische Bestie die Gesandten geführt hatten und hatten das Spiel mitgespielt um am Ende wieder mit ihrer Familie vereint zu werden.

Ras-Alay Ashoka Amit Vinajac Bahadir tat eben dies, er führte die Familie durch einen Urteilsspruch am Abend des 7. Tages im Blumenmond des Jahres 517AA durch sein Schwert wieder zusammen. Alle Ehre dem Licht!

Blutlinien - Im Schatten der Jagd

Provinz: Lovenia / Ravenni / am südlichsten Portal von Ravenni nach Dunia
6 Monate später, knappe 3 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Zurück nahe Ravenna Roca, rief Ras-Alay Cascaya Argentior nach den Stämmen der Nomaden im Barbaricum, drei Stämme schickten Vertreter und berichteten von Ihren Erfahrungen, von den unruhigen Orks, ausgelöst durch Kreaturen die aus dem Gebirge gekommen waren, von der langen Dürre und sonstigen Vorkommnissen die nicht direkt mit der Jagd zu tun hatten. Die drei Stämme zeigten sich nicht immer einig, waren jedoch sehr daran interessiert den Kontakt zu halten. Ras-Alay Ashoka Amit Vinajac Bahadir schickte schließlich den Venator Ras-Alay Adaan Tamonash Vel‘Aiur in die wilden Lande um Kontakt mit den frei lebenden Stämmen der Orks aufzunehmen, diese zu beruhigen und mögliche Warnposten einzurichten, sollten sich noch Kreaturen blicken lassen, oder die Spuren der Spiegelbestie auftauchen.

DER WEG DER AKAY

Provinz: Lovenia / Simasetra / Das Gebirge im äußersten Osten von Simasetra
Akay Wandercon - Nur persönliche Berichte der Akay.

UNGEWÖHNLICHE VERÜNDETE

Provinz: Bracatorum (die wilden Lande) / Südliches Einzugsgebiet - Orkstämme

PnP Ausspielung - Nur persönliche Berichte von Ras-Alay Adaan Tamonash Vel‘Aiur Bahadir

Blutlinien III - Träume aus Fleisch und Blut

Provinz: Lovenia / Dunia / Ein Hain in der Kanpure Ebene, an den südlichen Ausläufern des Kemar Gebirges, im Norden Dunias
7 Monate später, 3,5 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Auch wenn die Spiegelbestie selbst noch nicht in greifbarer Nähe ist, konnte einer ihrer wichtigsten Verbündeten in einem kleinen Hain am Fuße des Gebirges im Norden Dunias gestellt werden. Ein Labor wurde in einem alten Gehöft ausgekundschaftet, welches an das verlassene Labor in Ravenni erinnerte. Bewacht von misshandelten und transformierten Dienern, deren Fleisch nach dem Willen eines kranken Geistes geformt wurde. Das Gebiet wurde von Truppen der 9. Legion Bahadir aus der Bastion Khunaga, bei Sundar, gesichert. Keine der verdorbenen Seelen sollte das Gebiet um den Hain und das angrenzende Gebiet genannt Kanpure verlassen. Schweres Belagerungsgerät tauchte vor kurzem den kleinen, beschaulichen Hain in feurigen Regen. Doch welch dunkle Macht die wenigen Bäume auch immer heimgesucht hatte, schützte den kleinen Flecken Erde. Es wurde versucht das Wäldchen auszuräuchern, doch schienen die schwarzen, beißenden Schwaden einfach daran zu branden und zu beiden Seiten vorbeizuziehen. Schließlich beschlossen die Kommandanten vor Ort, diesen Schandfleck zu stürmen. Doch der Hain verschlang die tapferen Männer und Frauen unter dem Banner des Löwen und wer auch immer dort hauste, schaffte es, sie zu sich zu bekehren oder nutzte ihre Körper um neue Wesen zu erschaffen die seinen Träumen aus Fleisch und Blut entsprungen waren.

Der Einsatztrupp unter dem Kommando von Ashoka Amit Bahadir erreichte den Ort einige Wochen nach den Nachrichten, unterstützte die wenig verbleibenden Truppen vor Ort und errichtete die zerstörte Befestigung während die regulären Truppen weiter den Belagerungsring um die Stadt aufrechterhielt. Das Labor, welches durch Runenmagie gesichert war, wurde geöffnet und durchsucht, es entsprach eher einer Fleisch-Werkstatt, Körperteile von zahlreichen Personen sowie Konstrukte und Werkzeuge aus diesen wurden dort gefunden. Eine Person war immer noch gefangen und wurde von der Magie am Leben erhalten die wohl üblicherweise der Bestie half ihre abartige Fantasie in Fleisch zu formen. Die Legaten erkundeten den Hain und schafften es schon am nächsten Tag die Bestie, bis dahin Medicus genannt, zu stellen und zu vernichten. Die Bestie, Medicus genannt, hatte sich auf ihren Tod vorbereitet und so war sein Tod nur der Beginn eines vorbereiteten Rituals das seine Hüllenlose Seele in den Norden schicken sollte. Innerhalb eines Tages schafften es die Legaten die Untoten zu bekämpfen, die Diener auszuschalten und schließlich auch das Ritual zu stoppen und somit die Bestie endgültig zu vernichten. Den Versuch das Ritual aufzuhalten bezahlte Ras-Alay Ashoka Amit Vinajac Bahadir mit seinem Leben, zusammen mit einigen Soldaten der 9. Legion Bahadir die die Legaten unterstützten. Der aus einer anderen Welt stammende Javanalay Sikhau Margas, Dominus der Nokromantie, wandte Nekromantie an und wurde zur Untersuchung des Vorfalls durch den Orden Rakhana Vali von seinem Dienst vorerst entbunden.

Das Schicksal von Margas

Provinz: Lovenia / Sera'ki'manda / Mandir Jaheva
PnP Ausspielung, Nachwirkungen von Marga's Verletzungen.

Blutlinien - Ordenstreffen in Dunia

Provinz: Lovenia / Dunia / Ein Ordenshaus Nahe der Stadt Neveh, im Norden Dunias
5 Monate später, knapp 4 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Zum Beginn der Winterzeit war der meiste Teil von Dunia gesichert, das Gebiet Ravenni galt wieder als frei. Die Spiegelbestie wurde im Kemar-Dukash Gebirge vermutet, durch die falsche Spur und die Falle vor zwei Jahren im Westen Ravennis war man seit Beginn der Jagt nicht mehr so nahe an der Spielgelbestie gewesen. Aus den wilden Landen reiste der zivilisierte Ork Gashur mit Begleitung an, dieser hatte Ras-Alay Adaan Tamonash Vel‘Aiur als Fremdenführer in die wilden Lande begleitet und brachte nun die Kunde, dass es auch in den wilden Landen nun keine Monstrositäten mehr aus den Bergen von Ravenni auftauchten. Des weiteren berichtete er über einen Stamm der menschlichen Nomaden in den wilden Landen die erstaunlich tapfer kämpften, jedoch verdorbenes Fleisch hatten, was manche, aber nicht alle Orks abschreckte dieses zu fressen, nachdem die Nomaden besiegt waren. Es wurde Kyra Mayee Leyal Akay von den Akay als neue Kommandantin, im Rang einer Nagash-Alay, offiziell eingesetzt nachdem sie seit Beginn der Jagd als rechte Hand von Ras-Alay Ashoka Amit Vinajac Bahadir gediehnt hatte und nach dessen Tod seine Aufgaben übernommen hatte. Der Alay Arkatos Aslan Bahadir, Teil der 7.Kompanie der 9. Legion Bahadir, hatte bei der Schlacht im Hain die Spähtrupen der 7. Kompanie kommandiert und schloss sich nun ebenfalls den Legaten an, er wurde zur neuen rechten Hand der Kommandantin, im Rang eines Ras-Alay, ernannt.

LICHTFEST 518/519

Provinz: Lovenia / Dunia / Am südlichen Fuße des Dukash Gebirges im Dorf Tira (60km NW von Pashodia)
Pen and Paper Ausspielung zur Weiterentwicklung der Kampagne. - Nur Charaktere aus der Bevölkerung.

Blutlinien - Von Bauern und Bestien

Provinz: Lovenia / Dunia / Ein Ordenshaus Nahe der Stadt Neveh, im Norden Dunias
4 Monate später, gute vier Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Zusammenfassung wird nachgereicht

Blutlinien - Truppenübung

Provinz: Lovenia / Dunia / Ein Feldlager vor am Fuße des Nord-Grenzgebirges von Dunia
2 Monate später, 4,5 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Zusammenfassung wird nachgereicht

Blutlinien IV - Neue Meister, alter Hass

Provinz: Lovenia / Dunia / In den Grenzbergen Dunias zu den wilden Landen
4 Monate später, knapp 5 Jahre nach der Schlacht von Rajusha und den Vorfällen in Stara Voca.

Zusammenfassung wird nachgereicht.